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Sammlungen

Die Universität Heidelberg beherbergt eine Reihe hochkarätiger Sammlungen von hohem wissenschaftlichem Wert. Einige davon sind unter dem Dach des HCCH zusammengeführt worden.

Hierzu zählen die Antikensammlung (betreut vom Institut für Klassische Archäologie und Byzantinische Archäologie), die Ägyptische Sammlung (betreut vom Institut für Ägyptologie), die Uruk-Warka-Sammlung, eine Dauerleihgabe des Deutschen Archäologischen Instituts (betreut vom Institut für Assyriologie), sowie die Numismatische Sammlung (betreut vom Seminar für Alte Geschichte und Epigraphik). Zusammen umfassen diese  Sammlungen zahlreiche Artefakte aus ganz unterschiedlichen Kulturen, Regionen und Epochen, von der frühesten Schriftentstehung in Mesopotamien und Ägypten über die mediterranen Hochkulturen bis hin zur christlichen Spätantike.

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Sprechende Objekte

Im Juni 2023 beendete der Sonderforschungsbereich 933 „Materiale Textkulturen“ seine Arbeit und lud mit der Abschlussausstellung „SchriftArteFakt“ zu einem Blick hinter die Kulisse seiner Forschung ein. Im Mittelpunkt der Forschungsprojekte am SFB 933 standen Objekte aus Gesellschaften, in denen keine Verfahren der massenhaften Produktion von Geschriebenem verbreitet waren oder sind. Die im Universitätsmuseum gezeigte Ausstellung „SchriftArteFakt“, die in Kooperation mit dem Material-Archiv, Zürich, entstanden ist, präsentierte dreißig Artefakte, an denen sich Fragestellungen des SFBs exemplarisch zeigen ließen. Darunter befinden sich zahlreiche Exponate der am HCCH angesiedelten altertumswissenschaftlichen Sammlungen. 

In kurzen Tonspuren kommen die gezeigten Objekte selbst zu Wort:

Zu den sprechenden Objekten